Vorteile von Gartenduschen

Gartendusche: perfekt für die schnelle Erfrischung

Nicht jeder hat genug Platz, im eigenen Garten einen Pool aufzubauen. Geht es Ihnen so? Dann müssen Sie trotzdem nicht auf die Erfrischung im Garten während der warmen Jahreszeit verzichten. Entscheiden Sie sich einfach für eine Gartendusche. Natürlich können Sie Outdoor-Duschen auch zusätzlich zu einem Pool kaufen. Das ist aus Gründen der Hygiene sogar ratsam.

Gartendusche macht kaltes und warmes Duschen im Freien möglich

Viele Gartenduschen sind für das mobile Duschvergnügen konzipiert. Sie lassen sich einfach aufstellen oder mithilfe eines Dorns im Boden verankern. Als Wasseranschluss genügt ein gewöhnlicher Gartenschlauch. Andere Modelle verfügen über Duschplattformen mit darunter liegenden Flexschläuchen für den Kalt- und Warmwasseranschluss. Bei diesen Modellen lässt sich die Temperatur wie bei einer Innendusche über einen Einhandmischer regeln. Eine weitere Möglichkeit der Wassererwärmung bieten Solarduschen mit Wassertank.

Abwasser ist bei richtigem Abfluss kein Problem

Stationäre beziehungsweise fest installierte Gartenduschen können die Innendusche im Haus während der warmen Jahreszeit komplett ersetzen. Der Abfluss sollte in diesem Fall an ein Abwasserrohr angeschlossen werden. So verhindern Sie die Belastung des Bodens durch Seifen, Duschgels und andere Produkte der Körperpflege. Wenn Sie die Dusche regelmäßig zur reinen Erfrischung nutzen, ist ein Sickerschacht ausreichend. Bei einem sporadischen Gebrauch können Sie auch auf den Sickerschacht verzichten.

Eine Gartendusche reduziert den Reinigungsaufwand im Haus

Gartenduschen haben auch sehr praktische Vorteile zu bieten. Sie helfen zum Beispiel dabei, den Reinigungsaufwand im Haus zu reduzieren. Das trifft für Familien mit Kindern zu, aber nicht nur. Wer als Erwachsener gerne im Garten arbeitet, wird Verschmutzungen nicht hundertprozentig vermeiden können.

Da ist es praktisch, wenn Sie sämtlichen Schmutz bereits im Outdoor-Bereich unter der Gartendusche loswerden. Ein weiterer Pluspunkt: Duschen im Haus erhöht die Feuchtigkeit der Raumluft. Das kann wiederum zu einer erhöhten Gefahr von Schimmelbildung führen. Wenn Sie das Duschen hingegen nach draußen verlegen, reduzieren Sie das Schimmelrisiko deutlich.

Eine Gartendusche hält den Pool sauber

Was für die Sauberkeit des Hauses gilt, das gilt natürlich ebenso für die Sauberkeit des Pools. Wer vor dem Sprung in den Pool die Möglichkeit hat, sich kurz abzuduschen, reduziert den Reinigungsaufwand erheblich. Nach dem Schwimmen im Pool können Sie die Gartendusche dazu nutzen, die Reste von Chlor abzuspülen. In diesem Sinne kann man Gartenduschen sogar als notwendiges Pool-Zubehör betrachten.

Eine Gartendusche bietet Wellness pur

Die wichtigsten Vorteile einer Gartendusche sind vermutlich aber eher im Bereich des Wohlfühlens zu suchen. Es macht einfach mehr Spaß, sich im Grün des eigenen Gartens mit köstlichem Nass zu erquicken als im Badezimmer. Dabei ist es in der Regel problemlos möglich, die eigene Intimsphäre vor neugierigen Blicken zu schützen.

Häufig genügt bereits eine einfache Seitenmarkise. Auch können vorhandene Gebäude wie Garagen oder Gartenhäuser Sichtschutzfunktion übernehmen, wenn Sie die Gartendusche entsprechend platzieren. Es ist aber auch möglich, um die Gartendusche herum ein regelrechtes Outdoor-Bad zu errichten, zum Beispiel mit zwei geschlossenen und zwei offenen Seiten.