Vorteile einer Infrarot-Sauna

Gute Gründe für eine Sauna mit Infrarotkabine

Zahlreiche Gründe sprechen für eine Infrarotkabine, sobald Hausbesitzer beispielsweise als Ergänzung zu einem Pool eine Sauna installieren möchten. Durch die Vorteile der IR-Strahlung sind die kompakten Anlagen sparsam und lassen sich unkompliziert sowie flexibel nutzen. Zugleich punkten die Infrarot-Modelle mit der Verträglichkeit und positiven Effekten für variantenreiche Personengruppen.

Sparsamkeit beim Sauna-Betrieb, unkomplizierte Nutzung und Flexibilität

Eine Sauna mit Infrarotkabine überzeugt sowohl durch Sparsamkeit als auch mit einer unkomplizierten Inbetriebnahme und Flexibilität beim Einsatz. Der Betriebsstromverbrauch ist bei Modellen mit der IR-Strahlung im Vergleich zu vielen Alternativen relativ niedrig. Denn mit der Technologie entsteht Wärme, indem die erzeugten Strahlen an der Haut eines Sauna-Besuchers auftreffen.

Somit ist es im Gegensatz zum Funktionsprinzip von Produkten mit höheren Verbrauchswerten nicht notwendig, dass eine Heizung zuerst die Luft in der Kabine erwärmt. Weil mit der Ultrarotstrahlung eine lange Vorheizphase überflüssig bleibt, ist die Sauna dementsprechend außergewöhnlich schnell betriebsbereit. Darüber hinaus sind Maßanfertigungen mit Infrarot-Technik oft vergleichsweise klein und verbrauchen auch dadurch weniger Strom als größere Produktvarianten.

Die unterdurchschnittliche Baugröße einer Sauna mit IR-Strahlung erleichtert nebenbei die Installation. Wegen der kompakten Gestaltung kommen die Produkte beispielsweise mit ausreichendem Abstand zum Styropor-Pool oder dem Stahlwandpool auf einem Grundstück mit geringem Platz zurecht. Eine moderne Infrarotkabine ist in zahlreichen Fällen als Baukastensystem konstruiert. Es ist sehr einfach, eine derartige Sauna aufzustellen und aufzubauen.

Bei der Suche nach einem geeigneten Standort punktet eine Kabine durch die Infrarot-Technologie mit einer besonderen Flexibilität. Mit einer Arbeitsweise ohne Dampf sind die Anlagen nicht darauf angewiesen, dass sich hohe Feuchtigkeitsmengen sicher ableiten lassen müssen. Außerdem bleiben am Aufstellort spezielle Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz vor potenziellen Feuchteschäden häufig entbehrlich. Für eine Sauna mit IR-Strahlung reichen haushaltsübliche 220-Volt-Steckdosen zumeist vollkommen aus. Darum ist am Standort auch kein Starkstromanschluss erforderlich.

Verträglichkeit und positive Effekte für verschiedene Personengruppen

In einer Infrarotkabine herrscht in der Regel ein warmes und trockenes Klima, das relativ leicht verträglich ist. Damit eignen sich die Modelle mit dieser Technologie für Kinder und ältere Menschen, die in einer anderen Sauna die Temperaturen als zu heiß empfinden oder keine Dampfbäder mit hoher Feuchtigkeit mögen. Die Belastung des Kreislaufs bleibt mit den Infrarot-Anlagen ebenfalls vergleichsweise niedrig. Daher ist eine derartige Sauna wegen der Verträglichkeit bei variantenreichen Personengruppen beliebt.

Durch eine Temperatur im Bereich von rund 40 bis 60 Grad Celsius kann eine Infrarotkabine gegen unterschiedliche Beschwerden einen Beitrag zu lindernden Effekten leisten. In vielen Fällen empfinden unter anderem Menschen mit Muskelkater oder Verspannungen sowie Gelenk- und Rückenschmerzen diese besondere Sauna-Wärme als wohltuend. Bei der Stärkung des Immunsystems wirkt sich die Technik oft auch positiv aus. Mit der Unterstützung durch die IR-Strahlung wird im Idealfall der Kreislauf angeregt und der Stoffwechsel in Schwung gebracht. Denn erzeugte Wärme dringt in der Infrarot-Sauna üblicherweise tief in die Haut ein und ermöglicht die Förderung der Durchblutung.